Ausbildung: Erzieher*in
Jetzt schon für das Schuljahr 2024/25 bewerben!
Wir nehmen schon Bewerbungen für das nächste Schuljahr entgegen.
Bewirb dich per E-mail oder Post:
Paritätische Fachschule für Sozialpädagogik, Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 10, 06449 Aschersleben
Warum ausgerechnet Erzieher*in? …weil der Erzieher*innen-Beruf alles andere als langweilig ist. Wenn du als Erzieher*in arbeitest, ist kein Tag wie der andere. Es ist ein abwechslungsreicher Beruf, in den du deine Talente einbringen kannst. Wenn du ein Instrument spielst, kannst du mit den Kindern gemeinsam musizieren, spielst du gern Fußball, freuen sich die Kids über einen fairen Gegner und wenn du gern liest, findest du hier sicher eine begeisterte Hörerschaft. Es ist aber auch ein Beruf, der dich fordert. Du bist eine wesentliche Bezugsperson für die Kinder und Jugendlichen und hast die große Aufgabe, ihre ganz persönlichen Stärken und Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern. Du bist ihnen behilflich, ihre Potenziale und ihre Persönlichkeit positiv zu entwickeln. Und du unterstützt sie dabei, nach und nach Verantwortung für sich selbst und ihre Umwelt zu übernehmen. Bei all dem bist du ein maßgebliches Vorbild für sie, an dem sie tagtäglich lernen.
Als Erzieher*in kannst du schließlich aus einer Vielzahl an Möglichkeiten wählen, wo du am liebsten arbeiten möchtest:
- Kinderkrippen, Kindertagesstätten und Horte
- Kinder- und Jugendwohnheime oder -gruppen
- (Jugend-) Freizeiteinrichtungen
- sozialpädagogische Tagesgruppen, sozialpädagogische Gruppenarbeit
- sozialpädagogische Arbeit in der Schule und im Hort
- …
Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Ausbildung
Eine Besonderheit an der Fachschule ist die spezielle Ausrichtung auf die Abenteuer- und Erlebnispädagogik. Über die gesamten drei Jahre führen die Lehrkräfte und Abenteuer- und Erlebnispädagog*innen an spezielle Methoden heran, die selbst erlebt, ausprobiert und im späteren Arbeitsalltag angewendet werden können.
Im dritten Ausbildungsjahr kann zusätzlich (kostenpflichtig) ein Zertifikat „Abenteuer- und Erlebnispädagog*in“, das den Qualitätsgrundlagen des Bundesverbandes Individual- und Erlebnispädagogik entspricht, erworben werden.
Darum PBW
Abschlüsse
Praxiseinrichtungen
Praxispartner
Schüler*innen / Klasse
Jahre Erfahrung
Monat
Das sagen Absolvent*innen & Auszubildende
„Definitiv die richtige Wahl getroffen mit dieser Schule, würde an keine andere mehr gehen wollen!"
– Anne (SP2018/A, Fachschule Aschersleben)
Auszubildende
„Für mich schafft das Konzept der Paritätischen Fachschule eine ideale Brücke zwischen den Bedürfnissen eines jeden Menschen und der praxisnahen, spannenden, inhaltsstarken und authentischen Vermittlung von Fachwissen.“
– Guido (SP2018/B, Fachschule Aschersleben)
Auszubildender
„Ich finde den Unterricht an der Schule gut, da wir viele Beispiele durchspielen und diese den Unterricht auflockern.“
– Michele (SP2018/A, Fachschule Aschersleben)
Auszubildende
„Die Paritätische Fachschule in Aschersleben ist eine Schule, die es schafft Zusammenhänge zwischen Theorie und Praxis in den Köpfen der Schüler so zu verknüpfen, dass sich Synapsen in einen Regenbogen verwandeln.“
– Yvonne (SP2018/B, Fachschule Aschersleben)
Auszubildende
Ablauf der Ausbildung
- 1.
Entscheidung treffen
- 2.
Bewerbungsunterlagen einreichen
- Bewerbungsformular (zum Download)
- Tabellarischer Lebenslauf
- Nachweis des Schulabschlusses
- Nachweise über berufliche Abschlüsse
- ggf. Nachweis über soziale Tätigkeit
Vor Aufnahme der Ausbildung muss zusätzlich ein erweitertes Führungszeugnis (nicht älter als 6 Monate zum Beginn der Ausbildung) eingereicht werden.
Zugangsvorausetzungen (Pdf, 44kb)
Jetzt bewerben - 3.
Einladung und Teilnahme an einem der Kennlerntage
An diesem Tag erhalten Sie die Möglichkeit, die Methodik und das Lernen an unserer Fachschule kennenzulernen und wir erhalten ein facettenreicheres Bild von Ihnen.
- 4.
Prüfung der Eignung
Bei Eignung wird die Zusage erteilt und der Ausbildungsvertrag geschlossen.
- 5.
Der Vertrag
Der Vertrag über die praktische Ausbildung mit einem Praxispartner der Fachschule wird geschlossen.
- 6.
Die Zulassungsdokumente
Sämtliche Zulassungsdokumente (amtlich beglaubigte Kopien von Zeugnissen, Erweitertes Führungszeugnis – nicht älter als 6 Monate zu Beginn der Ausbildung, Vorpraktikumsvertrag und –bestätigung im Original, Vertrag über die praktische Ausbildung) werden eingereicht.
- 7.
Der Ausbildungsstart
Die Ausbildung startet zum 01.08. eines Jahres (Ausbildungsdauer: 36 Monate)
6 Theoriephasen (jeweils 10-12 Wochen) wechseln sich mit 6 Praxisphasen (8-10 Wochen) in den 3 Ausbildungsjahren ab
Letzte Theoriephase: schriftliche Abschlussprüfungen
Letzte Praxisphase: praktische Prüfung und mündliche Prüfungen - 8.
Der Abschluss
Abschluss als Staatlich anerkannte*r Erzieher*in
Paritätische Fachschule für Sozialpädagogik Aschersleben
- Starke Theorie-Praxisverknüpfung
- Abenteuer- und erlebnispädagogisches Profil und Zusatzqualifikation
- Selbstständiges, eigenverantwortliches und soziales Lernen, lebendiges Lernen, individuelles Lernen
- Geeignet für Berufsumsteiger*innen (Quereinstieg)
- Sehr gut ausgebildete Lehrkräfte mit starkem Praxisbezug
- Partizipativer Gedanke, Mitmachen, Mitgestalten
- Kleine Schule, beziehungsorientiert, sehr gute individuelle Entwicklungsbegleitung
- Handlungsorientiert in Theorie und Praxis
Anfahrt: Google Maps
Informationen für Quereinsteiger*innen
Mit ihrem Prinzip erwachsenengerechten Lehrens und Lernens und aufgrund der engen Kooperation mit den Praxispartnern ist die Ausbildung besonders gut für Quereinsteiger*innen geeignet. Das Paritätische Bildungswerk unterstützt Quereinsteiger*innen dabei, eine geeignete bezahlte Praxisstelle zu finden, damit diese ihren Lebensunterhalt während der Ausbildung bestreiten können und bietet eine enge Begleitung im Bewerbungs- und Auswahlprozess sowie während der Ausbildung.
Kosten
Neues aus den Fachschulen
Ansprechpartner*innen
Katrin Püschel
Schulleitung
Mandy Grasemann
Assistenz der Schulleitung