Ausbildung: Heilerziehungspflege

Quereinsteig im Sozialwesen - Jetzt schon für das Schuljahr 2024/25 bewerben!

Staatlich anerkannter Abschluss - Bezahltes Vorpraktikum - Finanzierter Lebensunterhalt während der Ausbildung - Garantierter Arbeitsplatz - Krisensichere und vielfältige Perspektiven

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Heilerziehungspfleger*innen werden gebraucht, weil … sie aufgrund ihres fundiertes und differenziertes Fachwissens über die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten von Menschen mit Behinderung dazu befähigt sind, pädagogisches und pflegerisches Können miteinander zu verknüpfen. Heilerziehungspfleger*innen begleiten und unterstützen sowohl Kinder als auch erwachsene Menschen mit einer körperlichen oder geistigen Behinderung bei ganz alltäglichen Dingen (gemeinsamer Einkauf, gemeinsames Kochen, etc.), unternehmen gemeinsame Ausflüge oder motivieren zum Malen, Musizieren oder zu gestalterischen und handwerklichen Tätigkeiten. Dabei fördern sie die Menschen individuell in ihren Fähigkeiten, ihrer Selbständigkeit und persönlichen Entwicklung.  

Darüber hinaus helfen Heilerziehungspfleger*innen bei der Körperpflege und beim An- und Ausziehen sowie beim Essen und der Einnahme von Medikamenten. 
Heilerziehungspfleger*innen arbeiten mit anderen Fachkräften und –diensten zusammen, regen therapeutische Maßnahmen an, erstellen Förderpläne und sind Ansprechpartner*innen für Angehörige, Betreuungspersonen und/oder Institutionen.

Die häufigsten der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Heilerziehungspfleger*innen sind:

  • Integrative Kindereinrichtungen
  • Tagesförderstätten
  • Wohnheime für Menschen mit Behinderung
  • Werkstätten für Menschen mit Behinderung
  • Betreutes Wohnen
  • Familienentlastender Dienst
  • Kinderheime

 

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Das sagen Absolvent*innen & Auszubildende

„Ich schätze sehr die familiäre, angenehme Atmosphäre. Besonders gefällt mir, dass es keine Machtverhältnisse zwischen Lehrern und Schülern gibt."

– Christin Agte (HEP, Vollzeit)

Absolventin
Weitere Auszubildende

„Jeder einzelne Dozent, der den Unterricht gestaltet und leitet, ist in seinem Bereich überaus fachlich, sachlich und verständlich!“

– Sabrina Flörke (HEP, Vollzeit)

Absolventin
Weitere Auszubildende

„Ich mag es gemütlich und familiär. Das erste Gespräch mit der Schulleiterin damals bestärkte mich in meiner Entscheidung.“

– Ramona Weinhauer (HEP, Vollzeit)

Absolventin
Weitere Auszubildende

Ablauf der Ausbildung

  • 1.

    Entscheidung treffen

  • 2.

    Bewerbungsunterlagen einreichen

    • Bewerbungsformular
    • Tabellarischer Lebenslauf
    • Nachweis des Schulabschlusses
    • Nachweise über berufliche Abschlüsse
    • ggf. Nachweis über soziale Tätigkeit
    • Vor Aufnahme der Ausbildung muss zusätzlich ein erweitertes Führungszeugnis (nicht älter als 6 Monate zum Beginn der Ausbildung) eingereicht werden.

      Zur Bewerbung:
      Zugangsvorausetzungen (Pdf, 44kb)
      Jetzt bewerben

  • 3.

    Das Bewerbungsgespräch

    Bewerbungsgespräch in der Fachschule führen.

  • 4.

    Prüfung der Eignung

    Bei Eignung wird die Zusage erteilt und der Ausbildungsvertrag geschlossen.

  • 5.

    Der Ausbildungsstart

    Die Ausbildung startet zum Schuljahresbeginn des Landes Sachsen-Anhalt.

    Ablauf Variante A
    Vollzeit-Ausbildung mit einer Ausbildungszeit von 24 Monaten.

    1. Halbjahr Unterricht > Halbjahreszeugnis
    2. Halbjahr Unterricht und 5 Wochen Praktikum > Jahreszeugnis
    3. Halbjahr Unterricht > Halbjahreszeugnis
    4. Halbjahr Unterricht und 10 Wochen Praktikum mit fachpraktischer Prüfung
    5. 3 Schriftliche Prüfungen und mündliche Prüfung(en) > Abschlusszeugnis

    Ablauf Variante B
    Berufsbegleitende Ausbildung mit einer Ausbildungszeit von 48 Monaten.

    • 4 Ausbildungsjahre > 4 Jahreszeugnisse
    • 1 Tag theoretischer Unterricht pro Woche zzgl. 4 Blockwochen pro Schuljahr
    • Praktische Tätigkeit in einem Anstellungsverhältnis in einer sozialen Einrichtung
    • Im 4. Ausbildungsjahr: fachpraktische Prüfung, 3 schriftliche Prüfungen und mündliche Prüfung(en) > Abschlusszeugnis
  • 6.

    Der Abschluss

    Abschluss als Staatlich anerkannte*r Heilerziehungspfleger*in.

Paritätische Fachschule für Sozialwesen Drübeck

  • Langjährige Erfahrungen in der Ausbildung (knapp 25 Jahre in der Heilerziehungspflege und mehr als 10 Jahre in der Heilpädagogik)
  • Klassenstärken bis max. 23 Schüler*innen
  • Wahl zwischen Vollzeit- und Teilzeitausbildung in der Heilerziehungspflege
  • Sehr gut ausgebildete Dozent*innen mit hohem Praxisbezug
  • Familiäres Miteinander und stetiger Austausch
  • Akzeptanz der Individualität des*der Einzelnen
  • Arbeit im Team
  • Umfangreiche Praxisbetreuung
  • Flache Hierarchien
  • Mentor*innen-Begleitung

Anfahrt: Google Maps

Kosten

STANDARD

Monatl. Schulgeld:
90 €
 

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Ansprechpartnerinnen

Janet Kühn
Koordinatorin Fachbereich Heilerziehungspflege

+49 (0) 3945 2809 690
j.kuehn(at)pbw-lsa.de