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Erfahrungen mit Gewalt und Traumatisierungen bei Kindern und Jugendlichen

Möglichkeiten traumapädagogischer Begleitung


Der Umgang mit lebensgeschichtlich belasteten sowie traumatisierten Kindern und Jugendlichen birgt eine hohe Verantwortung. Traumaspezifische Beziehungsdynamiken müssen beachtet, Anpassungsstrategien der Betroffenen erkannt, eine Chronifizierung der Folgen möglichst vermieden werden.
Das Fachgebiet Traumapädagogik mit seinen Erkenntnissen und methodischen Herangehensweisen versucht zielgerichtet Unterstützung zu geben. Es braucht ein besonderes Verständnis, eine entsprechende Haltung und Sensibilität in der Arbeit mit Betroffenen.

In diesem Seminar erhalten Sie Basiswissen zum Umgang mit Trauma und Gewalt in der Erziehungshilfe. Das Seminar führt ein in die komplexen Ursachen und Folgen seelischer Traumata in der Kindheit und Jugend. Weiterhin werden Impulse zur traumapädagogischen Arbeit in den Einrichtungen der Erziehungshilfe vermittelt.

Inhalt

  • Definition und Enstehung von Traumata
  • Diagnostizierung eines Traumas
  • Folgen von Traumatisierungen
  • Methoden der traumapädagogischen Arbeit
  • Arbeit an Fallbeispielen

Datum & Uhrzeit
20.-21.06.2019, 9:00 - 16:00

Seminarnummer
B-022-19N

Referent*innen
Torsten Kettritz (Dipl. Päd., Traumapädagoge, Heilpädagoge, Therapeut opfergerechte Täterarbeit (DGfPl))

Ort
PBW GmbH Magdeburg
Wiener Straße 2
39112 Magdeburg

Gebühr

205,00 € (inkl. Seminarunterlagen)



10%-Frühbucher-Rabatt bei Anmeldung bis 12 Wochen vor Seminar-Beginn

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