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Beobachten, Beschreiben, Dokumentieren ohne zu bewerten

Beobachtungen sind ein wichtiges Instrument u. a. in der Begleitung und Unterstützung von Personen, z. B. mit Behinderungen. Einmal sind Beobachtungen für die angemessene Dokumentation, das Schreiben von Verläufen und Berichten unerlässlich, weiterhin für die konstruktive Unterstützung, für die konkrete Förderplanung, aber auch für die Kooperation mit Angehörigen, gesetzlichen Betreuern, Ärzten und Kostenträgern etc.


Dieses Seminar gibt einen Überblick über die Technik des Beobachtens, Beschreibens und Dokumentierens von Sachverhalten und vermittelt Hinweise, wie aus einer Alltagsbeobachtung eine möglichst wertfreie Beurteilung als Grundlage für ausgewogene Berichte und Dokumentationen entnommen werden kann.

Es ist daher wichtig, dass zwischen Beobachtungen und Bewertungen sauber getrennt wird und dass dem Verallgemeinern und dem „Diagnostizieren“ entgegen gewirkt wird.


Inhalt

  • Die Herausforderung Sachverhalte „sachlich“ zu erfassen
  • Grundlagen von angemessenem Beobachten
  • Beobachtungen von Bewertungen unterscheiden
  • Beobachten ohne zu „diagnostizieren“
  • Sachverhalte in Berichten/Dokumentationen gestalten
  • Instrumente zum Dokumentieren von Beobachtungen

Datum & Uhrzeit
28.10.2019, 9:00 - 16:00

Seminarnummer
A-040-19NE1

Referent*innen
Olaf Kops (Dipl. Psychologe)

Ort
Altenpflegeheim Haus Krähenstieg, Krähenstieg 9, 39126 Magdeburg
Krähenstieg 9
39126 Magdeburg

Gebühr
113,00 € (inkl. Seminarunterlagen)

Bemerkung

Dieses Seminar wurde verschoben vom 06.06.2019!

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